SEO Checkliste

Die On-Page Optimierung ist eines der Kernstücke effektiver Suchmaschinenoptimierung. Es beinhaltet alle Maßnahmen, die direkt auf Ihrer Website durchgeführt werden, um sie für Suchmaschinen besser auffindbar und verständlich zu machen. Eine gut optimierte Website wird in den Suchergebnissen höher eingestuft, zieht mehr organischen Traffic an und steigert letztendlich Ihren Online-Erfolg.

Diese umfassende Checkliste führt Sie durch die wichtigsten Aspekte der On-Page SEO Optimierung und bietet Ihnen einen detaillierten Fahrplan, um Ihre Website auf die nächste Ebene zu heben.

 

 

SEO-Checkliste 1: Technische SEO – Das Fundament für Ihren Erfolg

  • Mobilfreundlichkeit gewährleisten: Die Mehrheit der Nutzer surft heute mit mobilen Geräten im Internet. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website responsive ist und sich optimal an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
  • HTTPS-Verschlüsselung: Schützen Sie Ihre Website durch die Implementierung eines SSL-Zertifikats und die Umstellung auf HTTPS. Dadurch wird die Sicherheit Ihrer Website erhöht und das Vertrauen Ihrer Besucher gestärkt.
  • Fehlerseiten (404) optimieren: Erstellen Sie Ihre 404-Fehlerseiten so, dass sie benutzerfreundlich und unterstützend sind. Stellen Sie den Besuchern alternative Navigationsmöglichkeiten oder eine Suchfunktion zur Verfügung, um sie auf Ihrer Website zu behalten.
  • robots.txt-Datei erstellen und optimieren: Mithilfe der robots.txt-Datei können Sie Suchmaschinen-Crawlern mitteilen, welche Seiten Ihrer Website indexiert werden sollen und welche nicht. Nutzen Sie die robots.txt-Datei, um zum Beispiel Duplikat-Inhalte oder interne Bereiche Ihrer Website von der Indexierung auszuschließen.
  • XML-Sitemap erstellen und einreichen: Eine XML-Sitemap enthält eine Übersicht aller wichtigen Seiten Ihrer Webseite und unterstützt Suchmaschinen beim Durchsuchen und Indizieren. Legen Sie eine Sitemap an und übermitteln Sie diese in der Google Search Console.
  • Indexierbarkeit sicherstellen: Überprüfen Sie, ob Ihre Seiten in Suchmaschinen indiziert sind. Verwenden Sie die “URL-Überprüfung” in der Google Search Console, um den Indexierungsstatus einzelner Seiten zu überprüfen.
  • Ladezeit optimieren: Die Geschwindigkeit, mit der Ihre Website lädt, war einmal ein wichtiger Faktor für das Ranking. Heute hat die Ladezeit lt. Google keinen Einfluss auf das Ranking, dennoch auf die Benutzerfreundlichkeit. Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um die Ladezeit Ihrer Website zu überprüfen und Möglichkeiten zur Optimierung zu finden. Reduzieren Sie die Größe von Bildern, minimieren Sie JavaScript- und CSS-Dateien, setzen Sie auf Browser-Caching und wählen Sie einen zuverlässigen Hosting-Anbieter.
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2: Keyword-Recherche und -Optimierung Die Sprache der Suchmaschinen verstehen

  • Relevante Keywords recherchieren: Machen Sie eine gründliche Keyword-Recherche, um zu ermitteln, welche Suchbegriffe von Ihrer Zielgruppe genutzt werden, um nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen zu suchen. Verwenden Sie Keyword-Tools, analysieren Sie Ihre Konkurrenten und berücksichtigen Sie Long-Tail-Keywords.
  • Keywords strategisch platzieren: Platzieren Sie Ihre Schlüsselwörter an relevanten Stellen Ihrer Website, wie zum Beispiel in Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Überschriften, Texten, Bild-Alt-Tags und URLs. Achten Sie darauf, dass die Verwendung natürlich und sinnvoll ist.
  • Keyword-Kannibalisierung vermeiden: Um Keyword-Kannibalisierung zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie nicht mehrere Seiten für das gleiche Keyword optimieren, um interne Konkurrenz zu verhindern.
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3: Optimierung des Inhalts – Erstklassige Inhalte für Benutzer und Suchmaschinen.

  • Hochwertige Inhalte erstellen: Produzieren Sie ansprechende und gut recherchierte Inhalte, die Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Fokussieren Sie sich auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Leser und präsentieren Sie Lösungen für ihre Probleme. Es gilt weiterhin: Content is King!
  • Content Formate variieren: Präsentieren Sie Ihren Benutzern eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Arten von Content, wie zum Beispiel Texte, Bilder, Videos, Infografiken und Podcasts.
  • Lesbarkeit verbessern: Achten Sie darauf, dass Ihre Texte gut lesbar sind, indem Sie kurze Sätze und Absätze, klare Überschriften und Aufzählungen verwenden.
  • Keywords sinnvoll integrieren: Benutzen Sie passende Schlüsselwörter in Ihren Texten, ohne die Verständlichkeit zu beeinträchtigen.
  • Interne Verlinkung: Verknüpfen Sie Ihre Webseiten miteinander, um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern und die Linkkraft gleichmäßig zu verteilen.
  • Call to Action (CTA): Um Besucher zu einer gewünschten Handlung zu motivieren, sollten klare Handlungsaufforderungen eingefügt werden.
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4: Metadaten und strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, eindeutige Signale zu empfangen.
  • Title-Tags optimieren: Der Titel-Tag ist ein entscheidender Bestandteil für SEO und sollte das Hauptkeyword der Webseite enthalten. Schreiben Sie aussagekräftige und prägnante Titel-Tags, die die Nutzer ansprechen.
  • Meta-Descriptions optimieren: Schreiben Sie effektive Meta-Beschreibungen, die Benutzer dazu ermutigen zu klicken und relevante Schlüsselwörter enthalten. Diese kurzen Texte werden unterhalb des Titels in den Suchergebnissen angezeigt.
  • Schema.org-Markup implementieren: Durch strukturierte Daten können Suchmaschinen den Inhalt Ihrer Webseite effektiver interpretieren und in den Suchergebnissen mit Rich Snippets darstellen. Verwenden Sie Schema.org-Markup, um Informationen zu Ihrem Unternehmen, Ihren Produkten, Dienstleistungen oder Veranstaltungen zu strukturieren.
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5: Benutzererfahrung (UX) – Glückliche Besucher, verbesserte Platzierungen.
  • Benutzerfreundlichkeit optimieren: Machen Sie Ihre Webseite benutzerfreundlich und leicht verständlich. Achten Sie auf eine klare Menüführung, eine strukturierte Seitenanordnung und eine unkomplizierte Bedienbarkeit.
  • Mobile First: Optimieren Sie Ihre Website zunächst für mobile Geräte und passen Sie sie dann an Desktop-Computer an. Auch mobil sollte ihr Content gut lesbar sein.
  • Interne Suche: Stellen Sie eine interne Suchfunktion zur Verfügung, damit Besucher die gesuchten Informationen schnell finden können.
  • Barrierefreiheit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Menschen mit Behinderungen zugänglich ist.
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6: Bildoptimierung – Mehr als nur Dekoration
  • Bildgröße optimieren: Komprimieren Sie Ihre Bilder, um die Ladezeit Ihrer Website zu verbessern.
  • Aussagekräftige Dateinamen verwenden: Nutzen Sie aussagekräftige Dateinamen für Ihre Bilder, die relevante Schlüsselwörter enthalten.
  • Alt-Tags optimieren: Verwenden Sie beschreibende Alt-Tags für Ihre Bilder, um den Inhalt klar darzustellen und relevante Schlüsselwörter zu integrieren.
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7: Weitere On-Page-Faktoren
  • URL-Struktur optimieren: Nutzen Sie aussagekräftige URLs, die das Thema der Seite widerspiegeln und relevante Schlüsselwörter enthalten.
  • Interne Links optimieren: Nutzen Sie prägnante Anker texte für interne Links, die den Inhalt der verlinkten Seite beschreiben.
  • Social-Media-Integration: Integrieren Sie Social-Media-Buttons, um das Teilen Ihrer Inhalte zu erleichtern.

Fazit:

Die Optimierung der On-Page-SEO ist ein komplexer Prozess, der viele verschiedene Faktoren beinhaltet. Wenn Sie diese Übersicht als Richtlinie verwenden und jeden Punkt konsequent umsetzen, legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche und langfristige Online-Präsenz, die sowohl Benutzer als auch Suchmaschinen beeindruckt.

SEO-Mythen im Faktencheck:  Von Halbwahrheiten und falschen Versprechungen

Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist von zahlreichen Mythen und Missverständnissen umgeben. Gerade für Einsteiger und Unternehmen, die ihre ersten Schritte in der Welt der SEO machen, kann es schwierig sein, zwischen effektiven Strategien und überholten Praktiken zu unterscheiden. Dieser Beitrag nimmt gängige SEO-Mythen unter die Lupe, entlarvt Halbwahrheiten und liefert Ihnen die Fakten, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen für Ihre SEO-Strategie zu treffen.

 

Mythos 1: SEO ist nur etwas für Großkonzerne

 

Realität: SEO ist für Unternehmen jeder Größe relevant -vom Startup bis zum multinationalen Konzern. Auch und gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) können durch gezielte SEO-Maßnahmen ihre Online-Sichtbarkeit erhöhen, ihre Zielgruppe effektiver erreichen und sich im Wettbewerb behaupten.

Warum SEO auch für KMUs wichtig ist:

  • Lokale Suchmaschinenoptimierung: KMUs können lokale SEO-Strategien nutzen, um in den Suchergebnissen für lokale Suchanfragen besser zu ranken und Kunden in ihrer Region zu gewinnen.
  • Geringere Konkurrenz in Nischenmärkten: KMUs sind oft in Nischenmärkten tätig, in denen die Konkurrenz weniger stark ist als in breiten, generischen Märkten. Dies bietet die Chance, mit gezielten SEO-Maßnahmen schneller sichtbare Erfolge zu erzielen.
  • Kosteneffektives Marketing: Im Vergleich zu traditionellen Marketingmethoden wie Printwerbung oder Fernsehspots ist SEO eine vergleichsweise kostengünstige Möglichkeit, potenzielle Kunden zu erreichen.

 

Mythos 2: SEO ist teuer und zeitaufwändig

Realität: SEO erfordert zwar eine gewisse Investition an Zeit und Ressourcen, muss aber nicht zwangsläufig teuer sein. Es gibt zahlreiche SEO-Maßnahmen, die Sie selbst umsetzen können, ohne ein großes Budget zu benötigen.

Kostengünstige SEO-Maßnahmen:

  • Keyword-Recherche: Mit kostenlosen Tools wie dem Google Keyword Planner können Sie relevante Keywords für Ihre Zielgruppe identifizieren.
  • On-Page-Optimierung: Optimieren Sie Ihre Website-Inhalte, Meta-Tags und die technische Struktur Ihrer Website, um sie suchmaschinenfreundlicher zu gestalten.
  • Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte, die Ihre Zielgruppe interessieren und einen Mehrwert bieten.
  • Social-Media-Marketing: Nutzen Sie soziale Netzwerke, um Ihre Inhalte zu teilen und Ihre Reichweite zu erhöhen.

Zeitaufwand: SEO ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit benötigt, um Ergebnisse zu erzielen. Je nach Wettbewerb und Komplexität Ihrer Branche kann es Wochen oder Monate dauern, bis sich erste Erfolge zeigen.

Mythos 3: Je mehr Keywords, desto besser

 

Realität: Keyword-Stuffing, also das übermäßige Verwenden von Keywords in Website-Texten, ist nicht nur ineffektiv, sondern kann sogar zu Abstrafungen durch Suchmaschinen führen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf eine natürliche und sinnvolle Integration relevanter Keywords.

Best Practices für Keyword-Optimierung:

  • Relevanz: Verwenden Sie nur Keywords, die tatsächlich für Ihre Zielgruppe und Ihre Inhalte relevant sind.
  • Natürlichkeit: Integrieren Sie Keywords in Ihre Texte so, dass sie sich natürlich lesen und den Lesefluss nicht stören.
  • Long-Tail-Keywords: Neben generischen Keywords sollten Sie auch Long-Tail-Keywords verwenden, die spezifischer sind und eine höhere Conversion-Rate haben können.
  • Keyword-Dichte: Es gibt keine allgemeingültige Regel für die optimale Keyword-Dichte. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Keywords sinnvoll zu verwenden und vermeiden Sie Überoptimierung.

Mythos 4: Backlinks sind nicht mehr wichtig

 

Realität: Backlinks sind nach wie vor ein wichtiger Rankingfaktor für Google und andere Suchmaschinen. Sie dienen als eine Art Empfehlung und signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Website als vertrauenswürdig und relevant angesehen wird.

Arten von Backlinks:

  • Organische Backlinks: Diese Links entstehen auf natürliche Weise, wenn andere Websites auf Ihre Inhalte verlinken, weil sie diese als wertvoll erachten.
  • Manuelle Backlinks: Diese Links werden durch gezielte Maßnahmen aufgebaut, z. B. durch Gastbeiträge, Verzeichniseinträge oder Kooperationen

Qualität vor Quantität: Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau hochwertiger Backlinks von vertrauenswürdigen Websites mit hoher Domain Authority.

Mythos 5: SEO ist eine einmalige Angelegenheit

 

Realität: SEO ist ein kontinuierlicher Prozess, der ständige Anpassungen und Optimierungen erfordert. Suchmaschinenalgorithmen ändern sich regelmäßig, ebenso wie das Verhalten der Nutzer und die Wettbewerbslandschaft.

Kontinuierliche SEO-Optimierung:

  • Monitoring & Analyse: Beobachten Sie die Performance Ihrer Website und Ihrer SEO-Maßnahmen mithilfe von Analyse-Tools wie Google Analytics und der Google Search Console.
  • Keyword-Recherche: Führen Sie regelmäßig Keyword-Recherchen durch, um neue Trends und Suchbegriffe zu identifizieren.
  • Content-Aktualisierung: Aktualisieren und optimieren Sie Ihre bestehenden Inhalte, um sicherzustellen, dass sie relevant und aktuell sind.
  • Backlinkaufbau: Arbeiten Sie kontinuierlich am Aufbau hochwertiger Backlinks.

Mythos 6: Social Media hat keinen Einfluss auf SEO

 

Realität: Zwar haben Social Signals keinen direkten Einfluss auf SEO-Rankings, aber soziale Medien können indirekt dazu beitragen, Ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und Ihre SEO-Bemühungen zu unterstützen.

Soziale Medien für SEO nutzen:

  • Content-Distribution: Teilen Sie Ihre Website-Inhalte und Blogartikel in sozialen Netzwerken, um die Reichweite zu erhöhen und mehr Besucher auf Ihre Website zu lenken.
  • Branding & Reputation: Bauen Sie Ihre Marke und Ihre Reputation in sozialen Medien auf, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.
  • Backlink-Generierung: Social-Media-Aktivitäten können indirekt zur Generierung von Backlinks beitragen, wenn andere Websites Ihre Inhalte teilen oder darauf verlinken.

Mythos 7: SEO ist nur etwas für Techniker

 

Realität: Zwar sind technische Aspekte wie On-Page-Optimierung, Website-Performance und strukturierte Daten wichtig für SEO, aber auch kreative und strategische Fähigkeiten spielen eine entscheidende Rolle.

Kreative und strategische SEO-Aspekte:

  • Content-Marketing: Erstellen Sie ansprechende und informative Inhalte, die Ihre Zielgruppe begeistern.
  • Storytelling: Verwenden Sie Storytelling, um Ihre Marke und Ihre Botschaften emotional zu transportieren.
  • User Experience (UX): Gestalten Sie Ihre Website benutzerfreundlich und intuitiv, um die User Experience zu verbessern und die Verweildauer zu erhöhen.
  • Linkbuilding-Strategien: Entwickeln Sie kreative Strategien, um hochwertige Backlinks aufzubauen.

Mythos 8: SEO-Erfolge stellen sich sofort ein

 

Realität: SEO ist ein langfristiger Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es kann Wochen oder sogar Monate dauern, bis sich erste Erfolge in Form von verbesserten Rankings und mehr organischem Traffic zeigen.

Faktoren, die den SEO-Erfolg beeinflussen:

  • Branche & Wettbewerb: In wettbewerbsintensiven Branchen dauert es in der Regel länger, SEO-Erfolge zu erzielen.
  • Qualität der SEO-Maßnahmen: Die Qualität Ihrer SEO-Strategie und -Umsetzung hat einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit und den Umfang Ihrer Erfolge.
  • Suchmaschinen-Updates: Änderungen an den Algorithmen von Suchmaschinen können sich auf Ihre Rankings auswirken.

Mythos 9: SEO-Agenturen sind die einzige Lösung

 

Realität: SEO-Agenturen können wertvolle Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung einer effektiven SEO-Strategie bieten. Es ist jedoch auch möglich, SEO selbst zu lernen und umzusetzen, insbesondere für kleinere Unternehmen mit begrenztem Budget.

SEO selbst lernen:

  • Online-Ressourcen: Es gibt zahlreiche kostenlose Online-Ressourcen wie Blogs, Tutorials und E-Books zum Thema SEO.
  • SEO-Tools: Nutzen Sie SEO-Tools, um Ihre Website zu analysieren, Keywords zu recherchieren und Ihre Rankings zu verfolgen.
  • SEO-Kurse & Workshops: Teilnehmen an SEO-Kursen und Workshops, um Ihr Wissen zu vertiefen.

 

Mythos 10: SEO ist tot

 

Realität: SEO ist lebendiger denn je und ein wichtiger Bestandteil des OnlineMarketings. Suchmaschinenoptimierung entwickelt sich ständig weiter, angepasst an die sich ändernden Algorithmen von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten.

Zukunft der SEO:

  • Mobile SEO: Die Bedeutung von Mobile SEO wird weiter zunehmen, da immer mehr Menschen über mobile Geräte im Internet suchen.
  • Voice Search: Die Sprachsuche wird an Bedeutung gewinnen, was Auswirkungen auf die Keyword-Recherche und Content-Erstellung hat.
  • Künstliche Intelligenz (KI): KI wird eine immer größere Rolle in der SEO spielen, z. B. bei der Content-Erstellung, der Datenanalyse und der Personalisierung.

Fazit

SEO-Mythen können irreführend sein und zu Fehlentscheidungen führen. Indem Sie diese Mythen entlarven und auf Fakten basierende SEO-Strategien setzen, können Sie Ihre Online -Sichtbarkeit verbessern, Ihre Zielgruppe effektiver erreichen und Ihre Geschäftsziele erreichen. Bleiben Sie informiert über die neuesten SEO-Trends und passen Sie Ihre Strategie kontinuierlich an, um langfristig erfolgreich zu sein.

5 SEO-Tipps für Maschinenbau KMUs: So erobern Sie die Spitze der Suchergebnisse 

Im digitalen Zeitalter ist eine starke Online-Präsenz für Unternehmen jeder Größe und Branche unverzichtbar – auch und gerade im Maschinenbau. Gerade für KMUs in diesem Bereich stellt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine effektive Methode dar, um die eigene Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen, potenzielle Kunden zu erreichen und letztendlich den Geschäftserfolg zu steigern.

SEO Maschinenbau mag zunächst komplex erscheinen, doch mit den richtigen Strategien und einem fokussierten Vorgehen können auch KMUs in dieser Branche die Spitze der Suchergebnisse erklimmen. Dieser Beitrag liefert Ihnen fünf detaillierte SEO-Tipps, die Sie auf dem Weg zum Online-Erfolg unterstützen.

 

 

1. Keyword-Recherche: Die Grundlage für Ihre SEO-Strategie

Die Keyword-Recherche ist das Fundament jeder erfolgreichen SEO-Kampagne. Es geht darum, herauszufinden, welche Suchbegriffe potenzielle Kunden verwenden, um nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen im Bereich Maschinenbau zu suchen.

Umfassende Keyword-Recherche:

  • Brainstorming: Beginnen Sie mit einem Brainstorming und notieren Sie alle relevanten Begriffe, die Ihnen in den Sinn kommen. Denken Sie dabei an Ihre Produkte, Dienstleistungen, Zielgruppe und Wettbewerber.
  • Keyword-Tools: Nutzen Sie professionelle SEO-Tools wie den Google Keyword Planner, Semrush, Ahrefs oder Sistrix. Diese Tools liefern Ihnen wertvolle Daten zum Suchvolumen, Wettbewerb und verwandten Keywords.
  • Longtail-Keywords: Konzentrieren Sie sich nicht nur auf generische Keywords mit hohem Suchvolumen, sondern auch auf sogenannte Long-Tail-Keywords. Diese bestehen aus mehreren Wörtern und sind spezifischer, wodurch die Konkurrenz geringer ist und die Conversion-Rate höher sein kann.
  • Lokale Keywords: Wenn Sie regional tätig sind, sollten Sie auch lokale Keywords in Ihre Recherche einbeziehen, z.B. “[Dienstleistung] + [Stadt/Region]”.

Integration der Keywords:

Nachdem Sie eine Liste relevanter Keywords erstellt haben, ist es wichtig, diese strategisch in Ihre Website-Inhalte zu integrieren:

  • Überschriften: Verwenden Sie Keywords in den H1- bis H6-Überschriften, um die Struktur und Relevanz Ihrer Inhalte für Suchmaschinen zu verdeutlichen.
  • Fließtexte: Integrieren Sie Keywords natürlich in Ihre Texte, ohne dabei die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Meta-Beschreibungen: Die Meta-Description ist der kurze Textausschnitt, der in den Suchergebnissen unterhalb des Titels angezeigt wird. Formulieren Sie ansprechende Meta-Beschreibungen mit relevanten Keywords, um die Klickrate zu erhöhen.
  • Bild-Alt-Tags: Beschreiben Sie Ihre Bilder mit aussagekräftigen Alt-Tags, die relevante Keywords enthalten. Dies hilft Suchmaschinen, den Inhalt der Bilder zu verstehen und sie in der Bildersuche anzuzeigen.

2. On-Page Optimierung: Technische Feinheiten für Suchmaschinen

Die On-page Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf Ihrer Website durchgeführt werden, um sie für Suchmaschinen besser auffindbar und verständlich zu machen.

Wichtige On-Page Faktoren:

  • Technische Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website schnell lädt, mobilfreundlich ist und eine klare Seitenstruktur aufweist. Nutzen Sie Tools wie Google PageSpeed Insights und den Mobile-Friendly Test von Google, um die Performance Ihrer Website zu überprüfen.
  • URL-Struktur: Verwenden Sie sprechende URLs, die das Thema der Seite widerspiegeln und relevante Keywords enthalten.
  • Interne Verlinkung: Verlinken Sie Ihre Seiten untereinander, um den Linkjuice zu verteilen und die Navigation für Nutzer und Suchmaschinen zu verbessern.
  • Strukturierte Daten: Implementieren Sie strukturierte Daten (Schema.org), um Suchmaschinen zusätzliche Informationen über Ihre Inhalte zu liefern. Dies kann dazu beitragen, dass Ihre Website in den Suchergebnissen mit Rich Snippets angezeigt wird, was die Klickrate erhöhen kann.
  • Sitemap erstellen und einreichen: Eine Sitemap hilft Suchmaschinen, alle Seiten Ihrer Website zu finden und zu indexieren. Erstellen Sie eine XML-Sitemap und reichen Sie diese bei der Google Search Console ein.

3. Content-Marketing: Hochwertige Inhalte für Ihre Zielgruppe

Content-Marketing ist ein zentraler Bestandteil einer erfolgreichen SEO-Strategie. Es geht darum, informative, relevante und zielgruppenorientierte Inhalte zu erstellen, die einen Mehrwert bieten und das Interesse potenzieller Kunden wecken.

Content-Ideen für den Maschinenbau:

  • Fachartikel & Ratgeber: Teilen Sie Ihr Expertenwissen und bieten Sie Lösungen für konkrete Herausforderungen im Maschinenbau.
  • Case Studies: Präsentieren Sie erfolgreiche Kundenprojekte und zeigen Sie, wie Sie anderen Unternehmen geholfen haben.
  • Whitepaper & E-Books: Stellen Sie detaillierte Informationen zu komplexen Themen oder innovativen Technologien bereit.
  • Videos: Erstellen Sie Produktvideos, Maschinenvorführungen, Interviews mit Experten oder Einblicke hinter die Kulissen Ihres Unternehmens.
  • Infografiken: Veranschaulichen Sie komplexe Sachverhalte mit ansprechenden Infografiken.
  • Blog: Führen Sie einen Blog, um regelmäßig neue Inhalte zu veröffentlichen und mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Content-Marketing-Strategie:

  • Zielgruppe definieren: Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse, um relevante Inhalte zu erstellen.
  • Keywords integrieren: Verwenden Sie relevante Keywords in Ihren Inhalten, ohne dabei die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Content-Plan erstellen: Planen Sie Ihre Content-Aktivitäten im Voraus und halten Sie einen regelmäßigen Veröffentlichungsrhythmus ein.
  • Content bewerben: Teilen Sie Ihre Inhalte in sozialen Netzwerken, per E-Mail-Marketing und auf relevanten Online-Plattformen.
4. Lokale SEO: Kunden in Ihrer Region erreichen

Gerade für KMUs im Maschinenbau, die regional tätig sind, ist die lokale SEO von großer Bedeutung. Ziel ist es, bei lokalen Suchanfragen möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu erscheinen.

Maßnahmen für lokale SEO:

  • Google My Business: Erstellen und optimieren Sie Ihren Google My Business-Eintrag. Stellen Sie sicher, dass alle Informationen korrekt und aktuell sind, und fügen Sie Fotos, Videos und Kundenbewertungen hinzu.
  • Lokale Keywords: Verwenden Sie lokale Keywords in Ihren Website-Inhalten und Meta-Tags, z.B. “[Dienstleistung] + [Stadt/Region]”.
  • Lokale Verzeichnisse: Tragen Sie Ihr Unternehmen in relevante lokale Online-Verzeichnisse ein.
  • Lokale Backlinks: Bauen Sie Backlinks von lokalen Websites auf, z.B. von der Website Ihrer Stadt oder Gemeinde, von lokalen Branchenverbänden oder von lokalen Medien.
5. Backlinks: Vertrauenssignale für Suchmaschinen

Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf Ihre Website verweisen. Sie gelten als wichtige Vertrauenssignale für Suchmaschinen und können Ihre Rankings positiv beeinflussen.

Strategien zum Backlinkaufbau:

  • Hochwertiger Content: Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, die andere Websites gerne verlinken.
  • Gastbeiträge: Veröffentlichen Sie Gastbeiträge auf relevanten Blogs und Websites Ihrer Branche.
  • Branchenverzeichnisse: Tragen Sie Ihr Unternehmen in relevante Branchenverzeichnisse ein.
  • Kooperationen: Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen und tauschen Sie Backlinks aus.
  • Pressearbeit: Versuchen Sie, Erwähnungen in Online-Medien und Fachpublikationen zu erhalten.
Fazit:

SEO für Maschinenbau KMUs erfordert eine strategische Herangehensweise und kontinuierliche Optimierung. Durch die Kombination aus Keyword-Recherche, On-Page- und Off-Page-Optimierung, Content-Marketing und lokaler SEO können Sie Ihre Online-Sichtbarkeit nachhaltig steigern und Ihren Erfolg im digitalen Wettbewerb sichern.

Einfach WordPress Homepages erstellen

Eine eigene Homepage in WordPress zu erstellen ist eigenlich ganz einfach. Leider merken wir in letzter Zeit doch öfter in Gesprächen, wie wenig eigentlich über das Erstellen von Websiten bekannt ist. Oft wird auf überteuerte Anbieter zurückgegriffen die ohne die genauen Bedürfnisse zu kennen eine Website erstellen und mit sicherheit einige diese Unwissenheit zu Ihrem Vorteil nutzen. Aus diesem Grund gibt es hier eine kleine “Anleitung” zum Erstellen von einer einfachen WordPress-Website.

Bevor Sie sich Gedanken darüber machen welchen Server Sie möchten, wie die Domain lauten soll und unter welchem CMS System die Website betrieben werden soll, sollten Sie sich Gedanken dazu machen was für Anforderungen an die Website gestellt werden. Möchten Sie nur eine einfache Informationswebsite, einen Webshop oder möchten Sie große und komplexere Webanwendungen anbieten.

Diese grundlegenden Informationen entscheiden nämlich die Auswahl Ihres Servers, Themes usw.

Serverauswahl

Sie haben die Möglichkeit zwischen einem Cloud-Hosted oder einem Dedicated Server (oder Managed dedicated Server) zu wählen. Welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Server haben finden sie demnächst in einem separaten Beitrag. In den meisten Fällen ist die Cloud Variante zu bevorzugen da Sie eigentlich immer kostengünstiger ist. Sollten bestimmte Servereinstellungen für Ihre Website notwendig sein, ist meist ein Dedicated Server notwendig.

Bei der Auswahl des Anbieters geht es oft nach Empfehlung, Präferenz, optischer Aufmachung, Leistung und Preis. Wir nutzten bereits Ionos (1&1), Mittwald, Hostpress, Webgo und Lima City (Geheimtipp). Die Grundleistung jedes Anbieters empfinden wir als absolut zufriedenstellend. Große Unterschiede zeigen sich, wenn die gehosteten Webprojekte komplexer und anspruchsvoller werden und erweiterte Dienste des Anbieters benötigt werden. Gerade bei größeren Projekten z.B. mit Webshop, SAP-Anbindung und Synkronisation stoßen manche Anbieter an ihre Grenzen.

Meist ist der Preis der entscheidende Faktor sofern keine besonderen Einstellungen oder es eine Traffic-Beschränkung gibt die Ihnen nicht reichen sollte. Schauen sie sich daher verschiedene Anbieter an und wählen Sie das beste Angebot aus. Hilfreich ist es, wenn bereits ein SSL-Zertifikat bei Ihrem Hosting-Angebot enthalten ist. Bei Fragen können Sie uns natürlich auch gerne kontaktieren.

Sobald Sie sich für einen Hosting-Anbieter entschieden haben, registrieren Sie dort ihre Domain und fügen zu dieser Domain das SSL Zertifikat hinzu. Erstellen Sie auf Ihrem Server einen neuen Ordner für Ihre WordPress installation und ändern Sie das Root-Verzeichnis (Hauptverzeichnis) Ihrer Domain auf diesen Ordner. Zum Erstellen eines Ordners können Sie, falls vorhanden, die Web-FTP Funktion Ihres Anbieters nutzen oder mit einem FTP-Programm (z.B. Filezilla) auf Ihren Server zugreifen. Wie sie per FTP-Programm auf Ihren Server zugreifen finden sie meist in der Dokumentation des Anbieters.

WordPress installieren

Viele der genannten Hoster bieten einen „One-Click Installer“ an. Mit diesem installer wird auf Ihrem Server direkt WordPress installiert und Sie selbst müssen nichts machen. Falls dies nicht vorhanden sein sollte, laden Sie sich einfach WordPress herunter. Sobald der Download abgeschlossen ist, entpacken Sie die Dateien laden Sie sie auf Ihren Server.

Sobald Ihre Domain fertig registriert ist können Sie über Ihren Browser über die Domain auf Ihre Website zugreifen um die Installation fortzusetzen. Tragen Sie alle notwendigen Informationen bereits bei der Installation ein damit Sie es später nicht machen müssen. Speichern Sie sich die Zugangsdaten zu Ihrem WordPress Admin Dashboard und ihrer Datenbank stets ab.

Ist die Installation vollständig abgeschlossen können Sie stets in den Adminbereich Ihrer Website indem Sie im Browser einfach die Seite ihredomain.de/wp-admin aufrufen und sich einloggen. Im Admin-Bereich angekommen können Sie in dem Menüpunkt „Einstellungen“ die Grundeinstellungen Ihrer Website vornehmen.

Theme besorgen und hinzufügen

Bei der Auswahl eines Themes gibt es ein paar Punkte zu beachten. Zum einen muss das Theme responsive sein um auch auf Mobilen Geräten eine gute Darstellung zu bieten. Da der Mobile Traffic mittlerweile den Desktop-Traffic überholt hat, werden oft Mobile Crawler von Suchmaschinen verwendet. Deshalb ist es sehr wichtig eine Mobile Darstellung zu haben um ein gutes Ranking zu erreichen. Die absolute Mehrheit der Themes heutzutage haben aber ein responsive Design von Haus aus. Sie haben die Wahl zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Themes. Meist bieten Ihnen die kostenpflichtigen einfach ein besseres Ergebnis, mehr Anpassungen und Demo-Content, was bei kostenlosen nicht immer der Fall ist. Sie bekommen bereits ein sehr gutes Theme für max. 50 €.

Ein weiterer Punkt ist, wie sauber das Theme programmiert ist, wie lange die Ladezeiten sind bzw. wieviele Ressourcen beim Aufrufen der Seite geladen werden. Page Speed wurde ein immer wichtigeres Kriterium beim Ranking in Suchmaschinen. Themes die auf viele Plugins setzen, viele Javascript und css-Dateien beim Aufrufen laden müssen etc. haben es automatisch schwerer als andere Themes. Natürlich lässt sich dies bei der Wahl des Themes im Vorfeld nicht unbedingt überprüfen. Wenn sie sich etwas mit der Thematik auskennen schadet es aber nicht sich mal anzuschauen was alles geladen wird beim Aufruf und ob das wirklich alles notwendig ist.

Einfach WordPress Homepages erstellen

Ein Trick der auf manchen Seiten funktioniert: Prüfen sie ob sie mit einem Pagespeed-Tool eine vorhandene Demo testen können. Manchmal sieht man daran, was aus dem Theme herauszuholen ist. Eine Garantie das dies nach der Installation bei Ihnen ähnlich aussieht gibt es leider nicht. Glücklicherweise gibt es aber wirklich hilfreiche Plugins und Tutorials, welche bei der Optimierung unterstützen.

Zum installieren des Themes müssen sie lediglich unter dem Menüpunkt Design=>Theme ein neues Theme installieren und dort die .zip-Datei ihres Themes hochladen. Anschließend können Sie dieses als aktives Theme auswählen. Sobald Sie auf ihrer Startseite sind können Sie über den Customizer (zu finden in der oberen Leiste) die Grundeinstellungen Ihres Themes vornehmen und sehen diese direkt. Viele Themes bieten auch eigene Einstellungen oder werden über einen Pagebuilder “gesteuert”. Hier wird sehr oft Elementor oder der WP Bakery Page Builder verwendet. Beide Pagebuilder lassen sich einfach bedienen weshalb wir diesen nie als Kriterium angesehen haben.

Wenn sie ganz neu in dem Thema sind ist es äußerst hilfreich ein Theme zu wählen, welches Ihnen Demo-Content mitliefert. Dieser Content sorgt dafür das Sie die Demo-Seite zu dem Theme 1 zu 1 auf Ihrer Domain übernehmen können. Anschließend müssen Sie lediglich die Beiträge, die sie nicht benötigen, löschen und Texte/Bilder/Menüs anpassen und sind im Prinzip “fertig” mit Ihrer Seite (Verbesserungen gibt es immer irgendwo). Zum importieren des Demo-Contents benötigen Sie ein Plugin (One click Demo import). Deinstallieren sie nach dem Import des Demo-Contents das Plugin wieder da es unnötig Ressourcen benötigt.

Sollten sie weitere Änderungen am Design vornehmen wollen, die nicht über den Customizer oder den Pagebuilder, welcher vom Theme-Hersteller meist mitgeliefert wird, hilft Ihnen die Nutzung von Plugins wie z.B. Yellowpencil. Damit können Sie ganz ohne Programmierkenntnisse Änderungen am Design vornehmen welche nicht über den Pagebuilder möglich sind z.B. Einfaches positieren/skalieren von Bildern, ausblenden von nicht benötigten Teilen des Themes, anpassen von Farben/Texten und vieles mehr. Beachten Sie allerdings, dies auch für die mobile Ansicht zu ändern da diese sonst in gewisser Weise zerstört werden kann.

Wenn Sie einen Shop mit Woocommerce erstellen wollen, achten Sie bitte darauf das Ihr Theme auch mit Woocommerce kompatibel ist.

Weitere Optimierungen

Da WordPress das meistgenutzte CMS System ist, gibt es natürlich auch eine Bandbreite an Plugins die Ihre Website optimieren oder Ihnen die arbeit erleichtern.

Hier finden Sie eine Liste hilfreicher Plugins und wofür Sie genutzt werden.

  • Rankmath SEO: Einfach zu bedienendes Plugin was weitere SEO Optimierungen ermöglicht und ermöglicht, Meta Angaben für Produkte, Seiten und Beiträge schnell und einfach hinzuzufügen
  • WP fastest Cache / WP Rocket: Plugin für das Caching Ihrer Seite. Dadurch erreichen Sie bessere Ladezeiten und haben hier ebenfalls die Möglichkeit css und Javascript-Dateien zusammenzufassen und so ihre Website Ressourceneffizienter zu machen.
  • Yellowpencil: Plugin zum vereinfachen von Designanpassungen

Kleiner Tipp zu Yellowpencil: Sollten Sie Änderungen vornehmen, welche die ganze Website betreffen sollen, machen Sie die Änderung mit Yellowpencil, öffnen Sie den CSS-Editor und kopieren Sie dort den Quellcode, öffnen Sie den WordPress Customizer und fügen den kopierten CSS-Code dort bei „Zusätzliche CSS“ hinzu. Nun wirkt ihre Yellowpencil-Anpassung nicht nur auf der ausgewählten Seite sondern auf allen.

  • Wordfence / Limit Login attempts: Schützen Sie ihre Website vor angriffen. Verhindern Sie das Bots durch Brute-Force-Angriffe sich Zugang zu ihrer Website verschaffen und blockieren sie Spam.
  • Borlabs Cookies: Aufgrund der Rechtslage müssen Sie angeben welche Cookies Ihre Website benutzt und Besucher müssen die Möglichkeit haben diesen zuzustimmen bzw. Sie abzulehnen

Wie Sie sehen ist es eigentlich ganz einfach eine Homepage mit WordPress zu erstellen.

Möchten Sie noch mehr aus Ihrer Website herausholen oder haben Sie sich umentschieden und möchten es doch lieber machen lassen? Wir unterstützen Sie gerne dabei! Vereinbaren Sie einfach einen Termin und wir finden gemeinsam eine Lösung.

Was kostet SEO?

Wie viel kostet Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Wie hoch sind die SEO-Kosten? Für die meisten ist diese Frage erst einmal pauschal nicht zu beantworten. Einfacher wäre die Frage Wie viel kostet SEO nicht? zu beantworten.

Was kostet Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Die Antwort ist, es kommt darauf an. Sie müssen wissen, was Sie für Ihr Geld bekommen, bevor Sie anfangen, es auszugeben. Wenn Sie kein Budget haben, sollten Sie sich zunächst die kostenlosen SEO-Tools ansehen. Wenn Sie mehr Traffic und Umsatz für Ihre Website erzielen möchten, ist SEO ein Muss. Aber woher wissen Sie, ob es das Geld wert ist, das Sie dafür ausgeben? Es gibt viele Möglichkeiten, den Erfolg Ihrer SEO-Bemühungen zu messen, aber eine der wichtigsten ist, ob Ihre Website bessere Rankings hat oder nicht.

Die Kosten für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung hängen in erster Linie von den individuellen Zielen ab. Bei neuen Websites, die noch über keinerlei Sichtbarkeit verfügen, muss erfahrungsgemäß mehr in eine professionelle Suchmaschinenoptimierung investiert werden als in Websites mit hoher Domainbekanntheit

Es lässt sich also nicht pauschal beantworten, wie viel gutes SEO kostet. Denn: Je nach Kunde und Ansprüchen ist der Aufwand für ein SEO-Projekt unterschiedlich groß. Die Frage sollte daher eher lauten:

Was sollte eine Suchmaschinenoptimierung mindestens kosten?

Um das zu beantworten, müssen Kunde und Agentur zunächst den Projektaufwand möglichst genau definieren. Diesen Aufwand müssen sie dann in die dafür erforderlichen Arbeitsstunden übersetzen. Eine SEO-Agentur und auch SEO-Freelancer arbeiten in der Regel auf Basis von Stunden- oder Tagessätzen. Dabei ist in der Branche ein Preis von 75 bis 150 Euro pro Stunde üblich.

Die erste Einschätzung der SEO Kosten zeigt: Eine SEO-Agentur, die ein Komplettpaket für einen Preis von 200 Euro monatlich anbietet, kann keine kompetente Suchmaschinenoptimierung vornehmen. Denn dann würde sie jeden Monat maximal drei Stunden für den Kunden tätig werden.

In der Regel kann man davon ausgehen, dass eine SEO-Agentur monatlich mindestens einen Personentag benötigt, um erste grundlegende Optimierungen vorzunehmen. Damit benötigt der Kunde mindestens ein Budget von gut 7.000 Euro jährlich. Dabei sind Mediabudgets, Content-Erstellung, Seeding sowie OffPage-SEO und Linkbuilding noch nicht eingeschlossen.

Bei größeren Projekten muss der Kunde zudem damit rechnen, dass erst einmal ein Kick-off-Workshop notwendig ist, um eine Bestandsaufnahme durchzuführen und so die Ziele und den Umfang der Zusammenarbeit zu definieren. Der Preis dafür beginnt in der Regel bei rund 2.000 Euro. Diese Zahlen zeigen: Es lässt sich nicht pauschal beantworten, wie viel Budget ein Kunde für eine nachhaltige Suchmaschinenoptimierung einplanen muss.

Source: seonative.de

Ablaufdiagram 3-Phasen Strategie SEO-Optimierung

Warum ist SEO so teuer?

SEO ist eine sehr wettbewerbsintensive Branche, und die Kosten, um Ihre Website bei Google zu platzieren, können ziemlich hoch sein. Aber warum sind mit SEO so hohe Kosten verbunden? Und woher wissen Sie, ob es sich lohnt?

Das erste, was Sie überlegen sollten, ist, für welche Keywords Sie ranken möchten. Wenn Sie keine Ahnung haben, nach welchen Schlüsselwörtern die Leute suchen, dann könnte dies eine riesige Geldverschwendung sein. Es ist wichtig zu verstehen, welche Wörter dazu beitragen, den Verkehr auf Ihre Website zu lenken, und nicht nur, welche Wörter Ihr Ranking verbessern

Erst die Analyse dann das Angebot

Die Position einer Website wird von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt. Allgemein lassen sich diese in die Bereiche OnPage (die eigene Website betreffend) und Offpage (der Umfang und die Qualität der Verlinkung) unterscheiden. Wenn es um die Kosten für SEO geht, interessiert der konkrete Stand einer Website. Entsprechen der Titel, die Meta-Tags und die Keywords dem Inhalt der Seite, wie ist der Content aufbereitet, und bezieht der Text genügend Synonyme artverwandte Begriffe mit ein, um bei der Suche eine breite Trefferfront zu bieten? Sind der Seitenaufbau, die Struktur und die Usability so angelegt, dass der Besucher zum Verweilen eingeladen wird? Wie sieht es mit der Linkpopularität einer Domain aus? Was hat der Seitenbetreiber schon in SEO-Maßnahmen gesteckt, und welche Ziele will er eigentlich genau erreichen?

Erst nach einer grundlegenden Einschätzung des Status quo kann eine SEO-Agentur überhaupt erst sagen, welche Maßnahmen notwendig sind, und welchen Umfangs es bedarf, um die Erwartungen des Betreibers zu erfüllen.

Source: gruenderlexikon.de

Traffic Potenzial SEO vs SEA

Studien zeigen, dass SEO für Mobile und Desktop im Vergleich zu Suchmaschinenwerbung (SEA) etwa das 20-fache an Traffic-Potenzial hat. Laut Search Engine Marketing Professionals Organization wird aber 87% des Suchmaschinen-Marketing-Budgets für SEA ausgegeben.

Ja, Google Ads sind ein gutes Mittel, gezielten Traffic auf die Website zu bekommen und sollten Teil jeder Online-Marketing -Strategie sein. Aber das gilt für Suchmaschinenoptimierung eben auch, besonders auf lange Sicht.

Suchmaschinenoptimierung ist so lukrativ, weil es mit der Zeit zu einem Schneeballeffekt kommt. Sobald alle wichtigen Keywords mit auf die Suchintention zugeschnittenen Seiten abgedeckt sind und der Nische entsprechend Autorität aufgebaut wurde, wird der Prozess zunehmend zum Selbstläufer.

Warum?

Durch die Sichtbarkeit gewinnt deine Website von selbst neue Backlinks. Durch die vorhandene Autorität können neue Keywords bzw. Keyword-Sets leichter erobert werden.

Je älter die URLs werden, desto leichter erreichen sie Top-Platzierungen bei Google

Break Even Kurve SEO zu SEA Traffic
Beispiel

Bei konstanten Ausgaben in SEA erhält man (bis auf minimale Schwankungen) nur unmittelbar den Traffic, welchen man für das eingesetzte Kapital oder Werbebudget einkaufen kann. Bei SEO hingegen wächst ihre Sichtbarkeit und damit der Traffic über Zeit kontinuierlich an, da es zu einer Art Schneeballeffekt kommt.

Die Höhe des Traffics über SEA und SEO ist dabei abhängig von Budget und Wettbewerb.

Traffic Potenzial SEO vs. SEA über 12 Monate bei gleichem Budget: Wenn Sie alle wichtigen, für Sie relevanten Keywords mit auf die jeweilige Suchintention des Nutzers abgestimmten Seiten abgedeckt haben und so Expertenwissen demonstrieren, Lösungen anbieten und bauen Sie automatisch Vertrauen und Autorität auf. Auch Backlinks lassen sich so deutlich einfacher akquirieren, da zu nützlichen Inhalten viel häufiger verlinkt wird, als zu werblichen.

Source: positiondigital.de

Wie finde ich eine seriöse Agentur?

Selbst mit Erfahrung fällt es schwer die Leistungen einer SEO-Agentur von außen zu beurteilen. Es gilt aber prinzipiell: Je mehr sie selbst über das Thema wissen, desto besser. Es hilft Ihnen logischerweise dabei die Situation besser einzuschätzen. Zusätzlich hilft es Ihnen dabei selbst zu wissen, was sie überhaupt benötigen. Viele SEO-Agenturen können Ihnen für ein besseres Ranking toll optimierte Texte andrehen, dabei ist der technische Zustand ihrer Website so miserabel, was eine deutlich wichtigere Baustelle ist – Sie wissen was ich meine.

Eine weitere Hilfe ist ein Zertifikat. Das einzige Zertifikat in Deutschland, dass diesen Namen verdient ist das SEO-Qualitätszertifikat des Bundesverbands der digitalen Wirtschaft . Wenn eine Agentur dieses Zertifikat haben möchte, dann muss sie zunächst eine Selbstverpflichtung unterschreiben. Anschließend kann man sich prüfen lassen und wird ehrenamtlich (und anonym) sehr genau durchleuchtet: Man muss Case Studies einreichen und auch Kunden nennen, die dann angerufen und nach ihrer Zufriedenheit gefragt werden. Insgesamt also wirklich eine Qualitätsprüfung, die ihren Namen verdient hat.

Es gibt zum Glück noch Anzeichen für unseriöse Agenturen die im folgenden kurz erläutert werden:

Warnsignal Nr. 1: Es gibt Ranking Garantien

Eine Ranking-Garantie einfach so gibt es nicht, Punkt. Sie haben keinerlei Einfluss darauf was ihre Konkurrenz gerade macht also wie kann garantiert werden, dass Ihr Ranking am Ende höher ist als deren?

Warnsignal Nr. 2: Sofortige Ergebnisse

Google benötigt etwas Zeit um Änderungen zu analysieren und das Suchranking dementsprechend anzupassen. Im Durchschnitt kann man sagen, dass die Änderungen ca. 6 Monate benötigen bis man deutlich Änderungen vernehmen kann.

Grafik 2016 bis 2021 Entwicklung organische Keywords

Warnsignal Nr. 3: Es gibt Billige Preise

Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 75-150€ ist es nur logisch, dass eine komplette SEO-Betreuung für 200€ im Monat nicht möglich. Natürlich kann man dabei nicht pauschalisieren allerdings ist es wie bei anderen Dingen oft der Fall, dass ein billiger Preis meist auch für niedrige Qualität und Leistung steht.

Warnsignal Nr. 4: Garantierte Platzierung auf #1

Aus dem gleichen Grund wie zuvor erwähnt kann auch keine Platz 1 Platzierung garantiert werden. Solche Angebote zielen oft darauf ab Ihnen eventuell ein Keyword auf Platz 1 zu bringen welches allerdings so ein geringes Suchvolumen oder Relevanz hat, dass sich an dem worum es eigentlich geht, dem Traffic, nichts ändert.

Individuelle Angebote und Standardpakete

Die konkreten Preise für Suchmaschinenoptimierung sind von vielen Faktoren abhängig (Details im Anschluss). Für jeden Auftrag sollte ein individuelles SEO-Angebot gelegt werden. Idealerweise basieren das Budget und die Liefergegenstände (Deliverables) auf einer Konkurrenzanalyse und einer kleinen Keyword-Recherche.

Es wird wenn möglich gemeinsam mit dem potenziellen Kunden vorab ein Keyword-Set bestimmt. Daraus ergeben sich dann die wichtigsten fünf Konkurrenten. Als nächstes wird berechnet, welches monatliche Budget nötig wäre, um über einen bestimmten Zeitraum zur Konkurrenz aufzuschließen. Natürlich ist dies nur eine Schätzung, weil weder der Google-Algorithmus noch die Konkurrenz stillstehen.

Deswegen sind Massenangebotsanfragen absolut sinnfrei und zeigen, dass der Auftraggeber das Grundprinzip nicht verstanden hat. SEO-Standardpakete kann es nur bei Kleinstprojekten geben. Sobald es um laufende Suchmaschinenoptimierung geht, sind individuelle Lösungen der einzig sinnvolle Weg.

Source: evergreenmedia.at

Ausgangssituation & Ziele

Wurde in der Vergangenheit bereits SEO betrieben? Was erwartet ein Kunde von einer SEO Kampagne? Ist das Unternehmen bereits bekannt?

Die folgende Auflistung gibt einen Überblick zu den Fragen, die vor einer Beauftragung und Preisfindung beantwortet werden müssen:

Budget für SEO

Wie viel kann und will Ihr Unternehmen in die laufende SEO Betreuung oder einmalige SEO Optimierung investieren?

Ziele

Wie viel kann und will Ihr Unternehmen in die laufende SEO Betreuung oder einmalige SEO Optimierung investieren?

Ausgangssituation

Wurde die Webseite vor kurzem erst gelaunched, oder hat sie bereits ein gutes Linkprofil, Suchanfragen zur Marke, Analytics und hochwertigen & nutzerzentrierten Content? Wurde in der Vergangenheit Onpage-SEO und Linkaufbau betrieben?

Projektumfang

Wie groß ist der Webseitenumfang – wie viele Seiten müssen optimiert / neu erstellt werden?

Interne Ressourcen

Haben Sie interne Ressourcen zur Verfügung, welche dem SEO-Dienstleister ihrer Wahl zuarbeiten können?

Keywords

Für wie viele Keywords soll ihre Webseite ranken – und welche Suchbegriffe sollen es sein?

Wettbewerb

Für wie viele Keywords soll ihre Webseite ranken – und welche Suchbegriffe sollen es sein?

Nachfrage / Suchvolumen

Wird Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in ausreichender Menge nachgefragt, um einen positiven ROI aus SEO zu erreichen? Lohnt es sich über Monate hinweg zu investieren, oder sollte das Budget eher in andere Marketingmaßnahmen fließen?

Ständig vs regelmäßig

Ja, es gibt auch reine SEO-Manager, die nichts anderes machen als Suchmaschinenoptimierung. Aber die Realität ist: SEO wird in den meisten Unternehmen von Marketing-Allroundern mit übernommen. Sie kümmern sich zwar um SEO, aber eben auch um andere Themen. Deswegen ist es gut, wenn man in regelmäßigen Abständen seine SEO-Fragen klärt, über die Strategie und die Entwicklung spricht. Etwa in einem Mentoring-Call . So bleibt man am Ball.

Source: jaeckert-odaniel.com

Unser Tipp für kleine Budgets: Inhouse SEO aufbauen und mit Experten verfeinern

Macht es nicht vielleicht mehr Sinn, im Unternehmen eine Stelle zu definieren, die sich punktuell mit einem SEO-Spezialisten abstimmt und sich ansonsten selbst um die Optimierung kümmert?

Das vermindert das Risiko überflüssiger Ausgaben. Man kann schneller reagieren und steht nicht vor pauschalen Kosten, die sich vielleicht nach drei bis vier Monaten als Fehlinvestition entpuppen.

Es ist nach unserer Erfahrung unumgänglich sich vorher mit dem Thema zu befassen und ein gewisses know-how aufzubauen wenn Sie wirklich kostengünstig SEO betreiben möchten. Natürlich können sie auch für mehrere Tausend Euro eine Agentur beauftragen doch selbst dann benötigen Sie das know-how um überhaupt beurteilen zu können ob hier eine gute Arbeit geleistet wurde oder nicht.

Zusätzlich gibt es einiges zu tun, was einfach nur Fleißarbeit ist und wenig wirkliches können benötigen und stellen Sie sich nun die Frage: Mache ich das lieber selbst oder zahle ich jemandem bis zu 150€ die Stunde für diese Arbeit? Ich denke doch für die meisten ist die Antwort klar.

Sollten Sie Hilfe benötigen sich ein ausreichendes Wissen über das Thema Suchmaschinenoptimierung anzueignen, dann kontaktieren Sie uns gerne kostenlos!

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