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Seit einiger Zeit passiert vieles in Sachen Digitalisierung. Die meisten Unternehmen, haben sich von analogen Abläufen verabschiedet. Trotzdem gibt es in einigen Bereichen noch Nachholbedarf und es ist umso wichtiger die aktuelle Zeit zu nutzen um nachzubessern.

Unternehmen sollten den Anschluss nicht verpassen!

Maßnahmen, die Entscheider nun nicht mehr verschlafen sollten:

Cloudifizierung

Bereits für Unternehmen mit nur zwei Computern lohnt sich Cloud Computing. Denn: Liegen die Daten auf Servern eines externen Dienstleisters, können berechtigte Mitarbeitende jederzeit und von jedem Ort aus zugreifen. Auch die ganze verwendete Software eines Unternehmens können so von Zuhause aus genutzt werden. Die besonders sensible Daten liegen in einer Private Cloud und sind dort noch besser vor Cyberangriffen geschützt.

Die günstigere Public Cloud hingegen bietet eine Serverinfrastruktur, die von externen Dienstleistern für mehrere Kunden bereitgestellt wird, aber dafür eine bessere Performance und einen intuitiveren Zugang bietet. Hybrid-Cloud-Lösungen, sind die Kombi-Möglichkeit, die beide Vorteile vereinen.

Schutz vor Schadsoftware im Unternehmen

Wahr ist aber natürlich auch: Mit der zunehmenden Digitalisierung finden Kriminelle neue Möglichkeiten. Die Sicherheit Ihrer Website und Ihrer IT sind somit weiterhin ein sehr wichtiger Punkt in Sachen Digitalisierungstrends. Zum Beispiel durch Schulungen für Mitarbeiter, damit diese Malware erkennen können und weder öffnen noch weiterleiten, schützen Sie sich effizient vor Phishing-Angriffen. Dazu sortiert eine Virenschutzsoftware kritische Anfragen aus.

Mittlerweile unterstützt auch Künstliche Intelligenz (KI) die IT-Sicherheit, indem sie aus Schwachstellen lernt.

Digitaliserter Rechnungseingang und -ausgang

Auch nach der Einführung der zum Teil bereits verpflichtenden elektronischen Rechnungsstellungen an die Verwaltung – auch bekannt als XRechnung – herrscht in einigen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) noch immer Chaos. Rechnungen werden in unzähligen Formaten, Formen und auf verschiedensten Übertragungswegen übermittelt.

Das muss nicht mehr sein. Die Lösung (Stichwort: „Streamlinen“) liegt auf der Hand. Dabei kommen Dokumente zuverlässig an einer Stelle, also zum Beispiel einem zentralen Postfach an und werden dort über einen definierten Kanal weiterverarbeitet.

Zuverlässige Plattformen externer Dienstleister können in bestehende ERP-Systeme integriert werden und sorgen dafür, dass ins Unternehmen eingehende Dokumente formatiert und ins System eingespeist sowie automatisch weiterverarbeitet werden. Ausgangsrechnungen verlassen das ERP-System ebenso automatisiert.

Chatbots

Einsatz von Chatbots: Viele KMUs haben den Einsatz von Chatbots noch nicht vollständig integriert, obwohl diese Technologie erhebliche Vorteile bieten kann. Chatbots können rund um die Uhr Kundenanfragen beantworten, was die Effizienz und Kundenzufriedenheit erheblich steigern kann. Sie sind besonders nützlich für die Bearbeitung häufig gestellter Fragen, das Buchen von Terminen und das Bereitstellen von Produktinformationen.

Vorteile von Chatbots:

  • Kundensupport rund um die Uhr: Chatbots können jederzeit verfügbar sein und so sicherstellen, dass Kunden auch außerhalb der Geschäftszeiten Unterstützung erhalten.
  • Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung des Kundenservice können Personalressourcen effizienter genutzt werden.
  • Schnellere Reaktionszeiten: Chatbots können Anfragen sofort bearbeiten, was die Wartezeit für Kunden reduziert.
  • Personalisierung: Moderne Chatbots können mithilfe von Künstlicher Intelligenz personalisierte Antworten und Empfehlungen geben.

Implementierungsherausforderungen:

  • Technisches Know-how: Die Integration eines effektiven Chatbots kann technisches Wissen erfordern, insbesondere wenn der Bot komplexe Aufgaben erledigen soll.
  • Kosten: Die Entwicklung und Implementierung eines fortschrittlichen Chatbots kann kostspielig sein, insbesondere für KMUs mit begrenztem Budget.
  • Datenmanagement: Chatbots benötigen Zugang zu umfassenden Datenbanken, um relevante und präzise Informationen liefern zu können.

Beispiele für Chatbot-Plattformen:

  • Chatfuel: Eine beliebte Plattform, die es ermöglicht, Chatbots ohne Programmierkenntnisse zu erstellen.
  • ManyChat: Besonders gut geeignet für Marketing-Automatisierung auf Plattformen wie Facebook Messenger.
  • Dialogflow: Ein leistungsstarkes Tool von Google, das natürliche Sprachverarbeitung (NLP) verwendet, um menschenähnliche Interaktionen zu ermöglichen.

Anwendungsfälle:

  • Kundensupport: Automatisierte Beantwortung von Fragen, Bearbeitung von Rücksendungen und Unterstützung bei Bestellungen.
  • Marketing und Vertrieb: Personalisierte Produktvorschläge, Lead-Generierung und Follow-ups.
  • Interne Prozesse: Unterstützung bei internen IT-Anfragen, Terminbuchungen und HR-Angelegenheiten.
Digitale Infrastruktur und Vernetzung:

Es mangelt oft an moderner IT-Infrastruktur und einer gut vernetzten digitalen Arbeitsumgebung. Dies umfasst sowohl Hardware wie leistungsfähige Server und Netzwerke als auch Software für effizientes Arbeiten und Zusammenarbeit. Ihre digitale Infrastruktur sollte so modernisiert werden, indem Sie maßgeschneidert Lösungen suchen, die eine nahtlose Vernetzung und effiziente Arbeitsabläufe ermöglicht. Dazu gehören die Implementierung von Cloud-Diensten, die Einrichtung sicherer Netzwerkarchitekturen und die Bereitstellung von Softwarelösungen für das digitale Teamwork.

 

Digitale Geschäftsmodelle und E-Commerce: 

Viele KMUs haben Schwierigkeiten, ihre Geschäftsmodelle an die digitalen Anforderungen anzupassen und E-Commerce effektiv zu nutzen. Dies betrifft vor allem den Aufbau und die Optimierung von Online-Shops sowie die Nutzung digitaler Vertriebskanäle. Unsere Agentur unterstützt KMUs bei der Entwicklung und Umsetzung effektiver E-Commerce-Strategien. Wir bieten umfassende Dienstleistungen, einschließlich der Erstellung benutzerfreundlicher Online-Shops, der Integration von Zahlungssystemen und der Implementierung von SEO- und Marketing-Strategien, um die Sichtbarkeit und den Umsatz zu steigern.

 

Datenanalyse und -nutzung: 

Der Einsatz von Datenanalyse-Tools zur Optimierung von Geschäftsprozessen und zur Entscheidungsfindung ist in vielen Unternehmen noch nicht ausreichend etabliert. Die Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu analysieren und daraus Erkenntnisse zu gewinnen, kann jedoch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten. Mit den richtigen Analyse-Tools implementiert und die Benutzer adäquat geschult, erhalten Sie noch mehr wertvolle Einblicke in ihr Business.

 

Digitale Weiterbildung und Kompetenzen: 

Der Mangel an digitalen Kompetenzen bei den Mitarbeitern ist ein weiterer wichtiger Punkt. Viele Unternehmen investieren noch nicht ausreichend in die digitale Weiterbildung ihrer Belegschaft, was die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten erschwert. Wir als holistische SEO-SEA-Web Agentur erklären Ihnen die Basics, damit Sie Ihre Onlinepräsenz selbst aktiv mitgestalten können.

 

Kundenkommunikation und -service:

 Die Nutzung digitaler Kanäle zur Kundenkommunikation und für den Kundenservice ist in vielen Unternehmen noch ausbaufähig. Moderne CRM-Systeme und Kommunikationsplattformen können hier erheblich zur Effizienzsteigerung und Kundenzufriedenheit beitragen. Wir unterstützen Sie bei der Implementierung und Optimierung dieser Systeme, um die Kundenbindung und den Service zu verbessern. Dazu gehören die Integration von Chatbots, die Automatisierung von Kundenanfragen und die Nutzung von Social-Media-Plattformen für den direkten Kundenkontakt.

 

Prozessautomatisierung: 

Viele Geschäftsprozesse sind noch nicht automatisiert, was zu Effizienzverlust führt. Durch die Einführung von Automatisierungslösungen können Ressourcen besser genutzt und Fehler minimiert werden. Dies umfasst die Automatisierung von Marketingkampagnen, die Integration von ERP-Systemen und die Implementierung von Workflow-Management-Tools, die den Betrieb effizienter und kostengünstiger gestalten. So erhalten Sie mehr Überblick und Kontrolle. 

Ohne Konzept kein Digitalisierungsprojekt

Eines ist ungeachtet aller Trends sicher: In fast jedem Unternehmen liegt digitales Verbesserungspotenzial. Die genannten Projekte sind, so denn noch nicht umgesetzt, ein guter Startpunkt, die Digitalisierung in KMU weiter voranzutreiben. Dennoch sollten sie Teil eines umfassenden Digitalisierungskonzepts sein, um in voller Höhe auf die Unternehmensstrategie einzahlen zu können.

Sollten Sie dabei Unterstützung benötigen können Sie gerne auf uns zukommen!

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